Der Verbrauch an IT-Leistungen wie Rechen- und Speicherkapazität sowie Netzwerk hat einen maßgeblichen Einfluss auf den Energiebedarf und den CO2e-Ausstoß der IT. Gleichzeitig bestimmt er wesentlich die IT-Kosten.
Wie green-fit sind wir?
Wie green-fit ist meine IT-Organisation eigentlich? Unterstützen die heutigen Rahmenbedungenen, die in der Entwicklung und im Betrieb von Software vorliegen, überhaupt Bemühungen um Green-IT und Green-Software? Ist das Umfeld gut genug, damit im Ergebnis effiziente Applikationen entstanden sind und entstehen können?
Sind die Rahmenbedingungen noch optimierbar, dann besteht sehr wahrscheinlich auch in den bereits vorhandenen Applikationen ein Optimierungspotenzial. Die Effizienz kann gesteigert werden und die eingesetzten IT-Ressourcen können reduziert werden. Wie groß mag das Potenzial sein? Lohnt es sich, dieses weiter zu analysieren?
Vielfach glaubt man nicht, dass da viel zu holen ist. Aber was wäre, wenn doch?
Aber dann ist der Aufwand bestimmt zu hoch. Aber was wäre, wenn nicht?
IT-Ressourcen würden verschwendet. Der CO2e-Fußabdruck wäre unnötig groß. IT-Kosten wären unnötig hoch.
IT-Kosten reduzieren?
Die IT-Kosten ergeben sich aus der Multiplikation von Preis und Verbrauch. In beiden Kostenfaktoren, „Preis“ und „Verbrauch“, stecken hohe Effizienzpotenziale. Die IT-Preise, z.B. für Server oder Speicher, können Sie benchmarken, selbst optimieren oder neu verhandeln. Doch beim individuellen IT-Verbrauch ist das nicht so einfach. Wo soll man ansetzen?
CO2e-Ausstoß verringern?
Die Umweltwirkung von Rechenzentren wird von vielen Faktoren beeinflusst, die IT-Verantwortliche durch verschiedene Ansätze wie z.B. effiziente Kühlung, Nutzung der Abwärme und höhere Serverauslastung reduzieren können. Der Bedarf an IT-Infrastruktur in Rechenzentren hängt jedoch ausschließlich vom IT-Verbrauch von Software ab. Aber von welcher?
Green-DevOps Check gibt Antworten
Unabhängig davon, was Ihnen wichtiger ist, gilt es, den Verbrauch an IT-Infrastruktur durch Software zu reduzieren.
Mit dem bewährten und effizienten Green-DevOps Check können wir gemeinsam das Effizienzpotenzial beim IT-Verbrauch einschätzen. Nach einer qualitativen Bewertung und einer quantitativen Kosten- und Mengenanalyse identifizieren und begründen wir das schlummernde Effizienzpotenzial Ihrer Applikationen.
Besonderer Nutzen ist Awareness
Mit dem Green-DevOps Check bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Rahmenbedingungen Ihrer IT für effiziente Applikationen zu untersuchen und das Optimierungspotenzial konkret zu ermitteln. Dadurch schaffen Sie die Voraussetzungen und die nötige Motivation in Ihrem Unternehmen, um systematisch besonders die verwendete Rechenleistung zu reduzieren und damit den CO2e-Fußabdruck zu verringern und die IT-Kosten zu senken.
Ohne diese Konkretisierung fehlt meist die nötige Awareness für den Handlungsbedarf und der CO2e-Fußabdruck bleibt unnötig groß und die IT-Kosten unnötig hoch.
Vorteile des Green-DevOps Checks
- Mit dem Green-DevOps Check stellen Sie sicher, dass Sie kein signifikantes Optimierungspotenzial übersehen oder dass Sie dieses selbst erkennen und nutzen können.
- Sie tragen maßgeblich zur Reduzierung des Energie- und Kostenbedarfs Ihrer IT sowie zur Verringerung des CO2e-Fußabdrucks Ihres Unternehmens bei.
- Der Aufwand für den vollständigen Green-DevOps Check beträgt insgesamt nur 3-4 interne Personentage.
- Für die externe Beratung vereinbaren wir einen Festpreis, der alle Kosten abdeckt.
Der Green-DevOps Check hilft dabei, ungenutzte Effizienzpotenziale aufzudecken – zum Wohle der Umwelt und des Unternehmens.
Wir freuen uns auf ein unverbindliches Kennenlernen mit Ihnen und klären gerne direkt Ihre Fragen.
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